Konsequent für die Umwelt
Unser Engagement
100 % wiederverwertbar
Fürst Bismarck Flaschen, egal ob aus Glas oder PET, sind selbstverständlich zu 100 % wiederverwertbar.


Glas Mehrweg & recyceltes PET
Fürst Bismarck setzt im Sortiment schon immer aus Überzeugung stark auf Glas-Mehrweg und verwendet recyceltes PET.
Schonung der Ressourcen
Fürst Bismarck achtet über die gesamte Wertschöpfungskette bei Verpackungen und Materialen auf die Schonung der Ressourcen.


Regionale Marke
Fürst Bismarck ist in erster Linie eine regionale Marke mit möglichst kurzen Vertriebswegen.
Unsere Maßnahmen
PET-Einwegflaschen
Die Fürst Bismarck PET-Flaschen lassen sich zu 100 % recyceln. Nachdem sie an den handelsüblichen Pfandautomaten dem Recycling-Kreislauf zugeführt wurden, entstehen aus ihnen in den meisten Fällen wieder neue Getränkeflaschen, während aus den Verschlüssen in der Regel andere Dinge hergestellt werden.
Damit dieser Kreislauf dauerhaft funktioniert, ist es entscheidend, dass die Flaschen durch die Rückgabe im Handel ihren Weg ins Pfandsystem finden. In Deutschland klappt dies mit einer Quote von ca. 97 % sehr gut. Das PET wird im Anschluss von Spezialunternehmen aufbereitet – hierfür gelten strenge EU-Richtlinien, deren Einhaltung regelmäßig kontrolliert wird.
Ebenso wichtig wie der Einsatz von recycelten Materialen ist es uns, von vornherein weniger Rohstoffe zu verwenden. Weil wir dieses Ziel konsequent verfolgen, benötigen wir inzwischen für unsere PET-Flaschen 7 Prozent weniger Material. Allein dadurch sparen wir beim Transport aufs Jahr gerechnet 65 Tonnen Gewicht, was sich positiv auf unsere Treibstoffemissionen auswirkt.
Glas-Mehrwegflaschen
Für unsere Fürst Bismarck Individualglasflaschen mit der charakteristischen Facettenschliffoptik verwenden wir mindestens 50 Prozent Altglas. Ebenso wiederverwertbar wie die Flaschen selbst sind auch die Aluminium-Verschlüsse, die nach dem Recycling allerdings nicht mehr für Lebensmittelverpackungen, sondern für andere Zwecke eingesetzt werden. Bei den Etiketten haben wir uns bewusst für umweltfreundliches Papier entschieden.
PET-Einwegflaschen
Ebenso wichtig wie der Einsatz von recycelten Materialen ist es uns, von vornherein weniger Rohstoffe zu verwenden. Weil wir dieses Ziel konsequent verfolgen, benötigen wir inzwischen für unsere PET-Flaschen 7 Prozent weniger Material. Allein dadurch sparen wir beim Transport aufs Jahr gerechnet 65 Tonnen Gewicht, was sich positiv auf unsere Treibstoffemissionen auswirkt
Je nach Vorliebe und Verwendung ist die leichte PET- Einwegflasche von Fürst Bismarck für einige Kunden die bevorzugte Wahl.
Um auch hier Umweltbelange zu berücksichtigen, setzen wir verstärkt Materialien mit langem Lebenszyklus ein und verwenden für unsere PET- Flaschen sogenanntes Rezyklat, also bereits recyceltes PET. Aktuell liegt der Anteil von Rezyklat in unseren PET-Flaschen bei 30 %. Wir haben uns vorgenommen, den Anteil des Recyclingmaterials über die nächsten Jahre schrittweise zu erhöhen.
Das für die Fürst Bismarck Flaschen verwendete Rezyklat wird gemäß deutschem Standard aus Einweg-PET-Pfandflaschen hergestellt. Denn nach dem hier gültigen Bottle-to-Bottle Prinzip dürfen ausschließlich aus alten Flaschen wieder neue werden. Zum absoluten Großteil stammt unser Rezyklat dabei aus dem deutschen Pfandsystem, kleinere Mengen kaufen wir aus Nachbarländern zu. Wir produzieren sowohl die PET-Rohlinge als auch die daraus gefertigten Flaschen selbst und haben daher auch den Einkauf der Rohware in der eigenen Hand. So haben wir jederzeit absolute Kontrolle über die Qualität und können sicherstellen, dass alle Fürst Bismarck Flaschen unseren hohen Ansprüchen genügen.
Wir haben in unserer Produktion einige Umstellungen und Erweiterungen vorgenommen, um die Fürst Bismarck Flaschen mit Rezyklatanteil fertigen zu können. Wir sind überzeugt, dass die hierdurch entstandenen Kosten eine wichtige und lohnenswerte Investition in eine umweltfreundlichere Zukunft sind.
Ab 2021 werden wir für die Mantelfolie, die unsere Sixpacks zusammenhält, sukzessive auf Eco-Folie mit 50 % Post-Consumer-Rezyklat (PCR) umsteigen.
Eine Reihe von Maßnahmen sorgt dafür, dass wir vor allem in Fragen von Energieverbrauch und Emissionen unsere Effizienzpotenziale nutzen. Dazu haben wir eine Energiepolitik formuliert, die uns ebenso wie ein Energiemanagementsystem dabei unterstützt, Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen.
Beispielsweise haben wir 2019 in eine neue, effizientere und ressourcenschonendere Glas- Produktionsanlage investiert, um wesentlich umweltfreundlicher abfüllen zu können. Über sie werden sämtliche Fürst Bismarck Glasflaschen befüllt und gereinigt. Die Anlage arbeitet im gesamten Prozess deutlich energiesparender und umfasst auch eine hochmoderne Flaschenreinigungsmaschine. Dadurch wird bei der Flaschenreinigung sowohl signifikant weniger Wasser als auch Reinigungsmittel verbraucht als zuvor – und das bei gleichem Reinigungsergebnis. Zudem entsprechen alle Lkw in unserem eigenen Fuhrpark der modernen Abgasnorm Euro 6.
Seit der allerersten Abfüllung bieten wir Fürst Bismarck Mineralwasser in der Glasflasche an – und tun dies bis heute aus fester Überzeugung. Rund 70 Prozent unserer Getränke liefern wir tagtäglich in Glasflaschen an den regionalen Handel aus.
Die Fürst Bismarck Mehrweg-Glasflaschen werden in Deutschland nach strengen Qualitätsrichtlinien hergestellt. Auch unsere Mehrweg-Kästen sind Made in Germany.
Bei den neuen individuellen Fürst Bismarck Flaschen handelt es sich ebenso wie bei den GDB Poolflaschen um Glas-Mehrweg – das heißt, sie sind Teil des bewährten Pfandsystems und werden über ihre Lebensdauer viele Male wiederbefüllt. Wir streben bis zu 50 Befüllungszyklen an, denn unser Ziel ist es, dass unsere Individualflaschen die gleiche Lebensdauer haben wie auch die GDB-Flaschen.
Die Ressourcenschonung fängt bei uns bereits bei der Herstellung an. Insgesamt verwenden wir für die Herstellung neuer Fürst Bismarck Glasflaschen mindestens 50 Prozent Altglas. Dabei werden zum Teil auch Scherben unserer eigenen Flaschen verwendet. Sie stammen von zurückgegebenen Pfandflaschen, die aufgrund von Beschädigung oder Überalterung nicht mehr wiederbefüllt werden können und somit in unseren regelmäßigen Qualitätssichtungen aussortiert wurden.
Fürst Bismarck ist als Marke mit starken regionalen Wurzeln vor allem im Norden Deutschlands zu Hause. Unsere Getränke legen deshalb ebenso wie das Leergut in der Regel nur kurze Transportwege zurück – zu über 90% innerhalb Schleswig-Holsteins, Hamburgs und Niedersachsens.
Distribuiert werden die Fürst Bismarck Flaschen in erster Linie regional in Norddeutschland, etwa in Schleswig-Holstein und Hamburg, wo Fürst Bismarck die meistverkaufte Mineralwassermarke ist.
Auch für die Rohwarenbeschaffung schauen wir uns bevorzugt in der Nähe um. So stammen beispielsweise die Äpfel für unsere Apfelschorle aus dem Alten Land vor den Toren Hamburgs. Aber auch die Fürst Bismarck Flaschen und die zugehörigen Kästen sind Made in Germany und haben keine weite Reise hinter sich, wenn sie bei uns zum ersten Mal befüllt werden. Um grundsätzlich bereits am Anfang der Lieferkette Einfluss zu nehmen, fordern wir unsere Lieferanten über unsere Sozialstandards dazu auf, ebenfalls ressourcenschonend zu arbeiten.